- · 29 Freunde
Wirre Gedanken.
Huhu ihr lieben,
ich wollte eigentlich schon längst diesen Blogbeitrag geschrieben haben,doch ich konnte einfach nicht. Ich wusste nicht wie.In meinem Kopf geht zur Zeit alles einfach drunter und drüber.
Ich würde ja gerne sagen das ich glücklich bin verliebt zu sein,was ja auch eigentlich stimmt.
Doch ich weiß auch nicht. Ich weiß ja das es eine einseitige Liebe ist und ich verleugne meine liebe auch nicht,ich finde es auch nicht schlimm,dieses Gefühl zu spüren. Ganz im Gegenteil. Trotz diesem Gefühl,was so wunderschön warm ist,fühle ich mich doch einsam und alleingelassen. Es schmerzt einfach ständig an diese eine Person zu denken,von ihr am Tag zu träumen und sich dann bewusst zu werden,das nie etwas daraus werden wird. Meine Gefühle zu meiner ersten liebe werden immer stärker und meine Gedanken sind nur dieser Person gewidmet. Ich bekomme einfach keinen klaren Gedanken mehr,alles scheint in mir so verwirrt. Einerseits sagt mein Inneres mir,das ich glücklich und anderer seits sagt es das ich traurig bin.
Zwar war es falsch von mir zu denken,das ich durch diese Person meine Vergangenheit vergessen,vielleicht sogar heil machen kann. Doch ich habe im Innern stets gehofft,das meine erste liebe meine Zukunft erhellen könnte und ich so nicht immer zurück blicken brauche.Anfangs war es auch so das ich in eine glückliche Zukunft sah und keinen Blick in die Vergangenheit verschwendete. Doch als ich Heute so früh morgens im Bett lag und damit kämpfte einzuschlafen,dachte ich über alles nach. Ich sah wie wichtig mir diese Person ist und was ich alles hätte für diese Getan. Ich stand neben dieser wundervollen Gestalt,die mir heller als die Sterne zu leuchten scheint. Selbst als mein Gesundheitszustand sich verschlechterte,wollte und konnte ich mich nicht ausruhen,weil ich nur an dessen Schönheit dachte. Ich sah nur diese eine Person,anstatt auf mich selbst mal acht zu geben. Ich habe einfach alles mögliche Getan,nur für diese Person. Ich habe mein Herz geöffnet,obwohl ich wusste wie empfindlich ich dann bin. Ich stand immer wieder auf,selbst wenn ich nicht mehr wollte,nur für diese Person,habe zu ihr Hoch gesehen und mich gefragt wie so ein wunderbares Wesen nur ein Mensch sein kann.Eher ein Engel,ja so erscheint mir dessen Gestalt.Es macht mich sehr traurig das ich den Traum den ich führte einfach so platzen lies,auch wenn ich so mir eine Menge leid ersparte. Und jetzt,wo ich so zurückblicke,kommen mir die Tränen. Tränen der Freude sind auch dabei,doch die meisten sind tränen der Hilflosigkeit,der Hoffnungslosigkeit,der Verwirrung,der angst und der Ahnungslosigkeit. Anfangs erhellte sie meine Zukunft und nun? Nun tut diese Person noch viel mehr,ohne es zu wissen. Sie hat mir so viel gegeben,so viel schönes. Auch wenn ich einsam und alleine bin,mein inneres sich leer an fühlt. So möchte ich diese Person,diese Gestalt einfach nicht missen. Auch die Einsamkeit ist ein teil meiner selbst,wie ich mit erschüterung feststellen musste,jetzt habe ich mich damit abgefunden.
Ich weiß,meine Zeilen sind alle durcheinander. Ungefähr so sieht mein inneres aus,auch wenn es viel chaotischer ist. Ich hoffe ihr findet es nicht schlimm das ich so wirr geschrieben habe,anders kann ich es leider nicht erläutern.