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Paradoxität

In meinem Leben hat sich viel verbessert. Ich dachte so jemand wie bekommt nie einen Arbeitsplatz. Ich dachte es will niemand wirklich etwas mit mir zu tun haben.

Ich arbeite sogar auf dem ersten Arbeitsmarkt und es gibt Menschen, die etwas unternehmen wollen mit mir und sogar in den Urlaub fliegen. 

Aber ich fühle mich dennoch wertlos, so verdammt niemals glücklich seinen zu können. Es sieht für mich momentan wirklich rosig aus. Und ich freue mich auf meinen Urlaub. Ja ich freue mich! Ich sehe, dass was gut läuft. Darüber brauche ich keinen Vortrag.

Und ich weiß andere kriegen keine Arbeit, sind körperlich krank, alleinerziehende, und oder haben weitaus schlimmere Erlebnisse zu bewältigen.

Und ja die Dinge, die mir passiert sind, sind darin begründet dass ich so bin wie ich bin. 

Würde ich normal handeln, wäre es nie dazu gekommen, dass wir jemand meine Hose und meinen Slip herunter zieht und sein Glied in mich hinein presst.... 

Wäre ich normal angepasster gewesen, an meine Familie oder Freunde wäre ich früher nicht so alleine gewesen hätte mich auch nicht so verdammt fremd überall gefühlt. 

 

Heute habe ich mein Zuhause in meiner eigenen Wohnung gefunden. In der Stadt wo ich vor fast 10 Jahren alleine hingezogen bin. Oft fühle ich mich wie betäubt, weil ich immer noch ein Problem mit dem Gefühl der Zugehörigkeit habe. Aber ja alles liegt an mir selbst.

Aber genau deswegen fühle ich halt schlecht und nur weil das für andere kein Grund ist, geht es mir nicht gleich besser ganz im Gegenteil...

Meine Gedanken sagen mir: Ich bin es nicht wert zu leben! 

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