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Neues aus dem Chat mit Leo

Halloooo meine Knautschis, mir fällt doch immer wieder ein neuer Name ein für euch, meine Lieben,

 

wie es im Titel schon steht hatte ich wieder einmal einen Chat mit meinem Lieblings- Leo Seelsorger. Ja ich bin süchtig nach den Chats mit ihm. Er sieht so viel gutes in mir und kitzelt manchmal auch meine Motivation wach mein Leben in die Hand zu nehmen.

Heute war mein Thema, dass ich mich finden möchte und das nicht zu Hause tun kann. Ich habe den Drang wegzugehen auf Selbstfindungskurs. Er empfahl mir ein Kloster. Erst dachte ich er scherzt aber als ich mich mit dem Gedanken genauer beschäftigte, wurde ich aufmerksam und ging auf die Suche nach Klostern, die sowas wie Kloster auf Zeit anbieten. Jede Menge gibt es da. Gegen Mithilfe und ohne Mithilfe in der Gemeinschaft leben und beten. Manche machen auch Seminare.

Wenn man zweifelt, sollte man es tun um die Zweifel wegzuschicken. Also, ich werde mal schauen und mir eins raussuchen und mir dann überlegen ob es richtig ist und ob oich mich da finden kann. Was man ja vorher nicht weiß, denn das freie Ich lauert überall. es ist sogar hinter dir, vor dir , in deiner Mitte, unter dir. Und wenn du das erkannt hast, kann dein freies Ich zu einem freien Wir werden wo Wertschätzung und freie Gefühle leben können.

So viel zum Thema Kloster erst mal. Leo half mir auch ein Stück weit zu erkennen, noch nicht anzunehmen, was für Talente in mir schlummern und was ich daraus machen könnte. Er findet meinen Schreibstil gut und meine Selbstreflektiertheit und meine Gedanken, die so auf besondere Art meine Welt wiederspiegeln und so frei darüber erzählen. Er fragte mich ob ich ehrenamtlich mich ausbilden lassen möchte zur Seelsorgerin bei der Telefonseelsorge oder U25. Aber als ich gelesen habe auf der Seite, dass man Telefongespräche durchführt, habe ich diese Idee von leo weggetan.

Was ich super absurd für mich fand war die Idee mein Schreibtalent mit anderen zu teilen. Als Autorin. Was ich? Ich wüsste überhaupt nicht was ich der Welt mitteilen sollte. Ich weiß ja selbst nicht , was ich mir selbst mitteilen soll.

Er kitzelte noch ein bisschen stärker und dann sagte ich : Ich möchte aus meinem tiefen Ozean heraufschwimmen um mit anderen meine glitzernden Schuppen zu teilen! Wie bei dem Regenbogenfisch. Also war es doch da. Ein Satz, der in viele Richtungen führen kann. Mich führen kann auf meinen Weg. Was ich draus mache, kann mir der Satz nicht sagen. Was daraus entsteht, ist kein Märchen sondern das Leben!

Damit lasse ich euch einmal alleine. Ich gebe euch noch eine Achtsamkeitsübung mit auf den Weg und ein Zitat:

Achtsamkeitsübung:

Lege deine Handfläche im Stehen, Liegen, Sitzen( Ganz Egal) auf deinen Bauch und atme tief ein, halte die Luft für drei/vier Sekunden an und atme dann tief aus. Spüre einmal ohne zu bewerten ob es gut oder schlecht war, wie du dich fühlst. Nehme wahr, was es mit dienem Körper macht.

Eine zweite Übung habe ich als Bilddatei beigefügt. Die Übung kannst du auch unterwegs probieren in Stresssituationen um dich auf dich und das was du tust zu fokkussieren.

 

Buddhistisches Zitat:

"Der Weg liegt nicht im Himmel. Der Weg liegt im Herzen."

 

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