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Geschichte Teil 1 : Der Traum

Ich schlief noch es war 6:30 Uhr und ich hörte etwas lautes neben mir. Ich wachte auf und merkte, dass mein Handy losging und Musik abspielte.. Ich konnte nicht mehr einschlafen, deshalb setzte ich meine Beats auf und hörte laut Musik. 
Es war alles dunkel um mich herum .. so kalt und leer. So leblos und verlassen. 
Ich stellte mir vor, an einem anderen Ort zu sein, weg von den Suizid Gedanken, weg von all den Problemen und Menschen .. einfach weg. 
Ich machte meinen Augen zu und träumte .. es war so schön, ich flog durch den Wolken und fühlte mich lebendig!
Ich fühlte mich frei! Kein Stress keine Verzweiflung mehr. 
Es war so schön und befreiend.. doch dann öffnete ich meine Augen, die Sonnen schien in mein Fenster hinein und ich ging zum Fenster. 
Statt einer schönen gelb-glitzernden Sonne wie in meinem Traum sah ich dichte, schwarze Wolken die sich immer mehr vor die verblasste Sonne schieben. Bald wird sie nicht mehr scheinen, bald wird sie weg sein. Sie wird verschwinden und es würde besser sein, nicht von dunklen Wolken und Hoffnungslosigkeit umgeben, wo sie genau weiß, dass sie den Kampf gegen das dunkle verlieren wird! 
Sie würde jetzt frei sein, wie in meinem Traum.. sie hat verloren und aufgegeben, doch jetzt würde es ihr besser gehen .. vielleicht.. 
Der Gedanke, weg zu sein, wie die Sonne macht mich krank. 
Ich will weg.. Tränen bewässern meine trockene Haut.. ich ging zu Boden, wie jeden Tag .. ich öffnete die Schublade und nahm die Klinge heraus. Ich setzte sie an meinem Arm und schon sah ich dieses rote, ohne dem ich nicht leben könnte, deshalb lies ich es frei....

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