ENDLOS dieser dunkle Gang

Komm in den Wald in dem mein Schrei der Trauer Schallt
Kein licht dringt durch´s Geäst. Suche dich auch wenn du mich alleine lässt.

Immer in diesen Momenten
Ringe ich mit beiden Händen
Um etwas das hier hält
tödlich auf mich wirkt diese kalte Welt
zu viel gesehen was mir missfällt
Und doch für ewige Stunden
bin ich am Leben gebunden
habe mein Ende noch nicht gefunden
Mein Körper Funktioniert auch ohne mich
er folgt jedem Stern doch die lohnen nich
nur mein Geist kann aufrecht stehn
Doch kann auch nur diesen Tunnel seh´n
Gepflastert mit tränen und Angst
ein Gemäuer bei dem du nie ans Ende Gelangst
Das licht wurde ersetzt durch Einsamkeit
und keine Hoffnung weit und breit
jede träne die hier vergossen
zum Ergebnis hatten das noch mehr Ziegeln schossen
so viele Jahre laufe ich durch diese mauern
ohne Licht oder bedauern darauf waren welche Dinge in der Dunkelheit lauern
das ich längst vergaß wo ich mich befinde
hoffte nur das ich den Ausgang finde
doch jetzt ist so viel zeit verloren
das mich Viele Fragen bohren
wo geht es hin?
wo liegt der Lebens Sinn?
eine Vermutung habe ich schon
doch auf die Frage :,, Was ist der mühe Lohn?´´
Folgte meine Depression
Dieser weg ist hart und alleine nicht zu beenden
in Blut stehen noch mehr Fragen an den Wänden
meine Kraft ist erschöpft und mein Geist ist leer
ich halte an, denn weiter, kann ich nicht mehr
Mein Geist Taumelt und er Fällt
will nicht mehr seien auf dieser Welt
in den letzten Augenblicken sehe ich in der ferne ein dunkles Tor
und ein seichtes lachen dringt in mein Ohr
Nun weiß ich wo ich bin
bin durch den Tunnel....bis zum ende hin