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Ein kleiner Einblick in meine Welt

Meine Stimmung ist ein ständiges hin & her, ein auf & ab

Ich fühle alles so intensiv

Ich habe das Gefühl für mich jedoch längst verloren

Ich bin impulsiv und emotional

habe Wutausbrüche und im anderen Moment unbeschreibliche Glücksgefühle

Ich fühle mich wie auf einer Achterbahn, eine Achterbahn, die niemals anhält.

Ein Teufelskreis

Die größte Angst die ich habe, ist die Angst vor mir selbst.

Ich führe ein Leben im Extremen

Entweder es geht mir richtig gut, oder richtig schlecht.

Ein dazwischen gibt es nicht.

Ein Leben in der Hölle

 

Oft lässt mich die Krankheit essen, so viel Süßes, bis mir übel wird und ich mich danach noch mehr vor mir selbst ekel

In anderen Momenten lässt sie mich hungern

Essen als Trost und als Ausgleich

Hungern als Bestrafung und für den Selbsthass und die Selbstzerstörung

 

Ich tue anderen Menschen ständig weh, breche oft Kontakte aus heiterem Himmel ab

 

Es ist für mich unmöglich, das Positive und das Negative an einem Menschen gleichermaßen akzeptieren zu können

 

Ich bin unfassbar selbstzerstörerisch, habe das Gefühl, mir darf nichts gut tun und es darf mir schon gar nicht gut gehen. Menschen die mir gut tun, stoße ich gekonnt von mir weg

 

Alles nimmt mich mit, jede schwierige Situation, jeder Moment... 

Ich habe das Gefühl süchtig nach dem Schmerz zu sein, denn an diesem halte ich fest

 

Erlebe ich Gutes, kann ich dieses nicht zulassen und bin mir sicher, dass es mir im nächsten Moment wieder genommen wird

Schmerz bestimmt mein Leben

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Kommentare (1)
    • Hi Lilly,

      Erstmal respekt, dass du dich traust sowas zu schreiben. Ja klar, es is ne community, wo jeder schreiben kann waserr will, aber da steckt schon ein bissl mehr dahinter. Des abstoßen kann ich auch. Ich kann fantastsich die gefühle anderer verletzenm meistens is es aber so, dass man die anderen eher vor irgendwas schützen will. Wenn man denkt, ich bin für den schmerz besrimmt, dann überleg dir wer für die wonne bestimmt ist. Sieh mal, niemand. Dem einen ist der schmerz tiefer gegangen dem anderen weniger. Ich will dich nicht ändern nein. So einen Sprung musst du selbst wissen, was du machst; es ist nur nie schlecht das ganze jemandem zu erzählen, den man nicht immer um sich hat, der aber einen gut genug kennt. Probiers mal. Ich wünsch dir kein Glück und das ganze blablabla, ich will, dass du glück hast.

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