der Tag
Jeden tag den ich erlebe ist ein Kampf. ein kampf Mit meiner Trägheit.Ein Kampf um meinen Verstandt
Ein Kampf um meinen Kosmos.
Ich weiß nicht mehr weiter. Ich sehe kein licht am ende des Tunnels. Wo ist der Ausweg? Ich fühle mich wie ein kleines Kind das im dunklen tapst. Ich schaffe es nicht mehr so weiter zu leben und dennoch, lebe ich, atme ich, ertrage Schmerz und Einsamkeit. hat das alles noch einen Sinn?
Ich gehe aus dem Haus und Hass verbreitet sich in meinem Gemüt. Hass auf die Menschen die mich umgeben weil einer wie der andere in seinem Kosmos lebt und lacht, sich freut und sein Normales Leben lebt. Ich fahre also zur Arbeit und es vergeht nicht ein Tag an dem ich nicht von einen Idioten so geschnitten werde das ich fast ihm hinten in der Rückbank sitze. Leute die es so eilig haben sollten eigentlich rasen oder? neeeeeee die schleichen dann mit 30 durch ne 50er Zone. Ich kann nicht genug essen wie ich kotzen will.
Dann komme ich bei der Arbeit an und direkt bekomme ich ein Brett der Depression. Ich will nicht mein leben damit verschwenden in diesem schuppen zu sein und einem anderen eine Villa zu finanzieren... Egal ich muss das tuhen... ich gehe also rein und bekomme dann natürlich meine Falschen Kollegen zu gesiecht, die einem bei der best Nächten Möglichkeit vorm Chef das Messer in den Rücken rammen. Ich höre mir das Geschwätz von ihnen an. all ihre unwichtigen Probleme. Nun gut da sind ab und an auch echt krasse Dinge dabei. dennoch muss ich immer dieses falsche lächeln das ich unendlich hasse aufsetzen und freundlich zu Leuten sein die einen wie Dreck behandeln...ich hasse diese Welt und ihre Bewohner. Da sind Leute dabei die mir das Wasser im Traum nicht reichen könnten du genau die sind dann noch so extrem arrogant und frech.
Ich überlebe den Tag immer nur knapp. ich kann nicht sagen wie oft ich schon im Büro gestanden hab und hab mir aus verzweiflung den kopf gegen die Wand gehauen habe, aber mindestens einmal am tag ist das so.
auf den Heimweg wir es dann dunkel....ich denke unweigerlich an die Mondlichtsonate während vor mir die sonne unter geht. Das ist dann der Moment in dem sich in mir eine Gigantische Trauer breit macht. Wohin ich fahre... in ein zu hause das leer ist wo sowieso keiner auf mich wartet und ich nur darauf warte bin ich wieder auf die Arbeit muss.
Warum ich das alles mache? wohl nur weil andere Geld wollen.... das System in dem ich lebe kennt keine Pausen....Ich arbeite auch an son- und Feiertagen an Wochenenden.....egal.
Ich stehe morgens auf für einen Gehalt der sogar für Hilfsarbeiter ein Witz wäre. Ich bin Kaufmann verdammt und kein Ungelernter Kasper. Naja Was soll ich machen ich kann mir im Moment nicht leisten den Job zu wechseln oder so denn wenn ich der folgenden Probezeit was passiert hab ich ein gigantisches Problem.
Ich weiß einfach nicht mehr wie ich damit umgehen soll. ich fühle mich wie ein Kind das im dunklen steht und mit Schokolade durch eine LABYRINTH gelockt wird nur um die Perfide Wirtschaft anzukurbeln....