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Das Leben macht mir Angst, nein ich mache mir Angst...

Warum schaffe ich es nicht endlich über allem zu stehen? Warum habe ich Panik vor meinen Vorgesetzten? Warum möchte ich mir lieber das Leben nehmen als daran teilzuhaben?

Vorhin habe ich eine Folge von "Touch" gesehen in der ein paar Leute das Lied "Everything's Gonna Be Alright" von Bob Marley gesungen haben und für einen ganz kurzen Moment dachte ich, dass dem wirklich so sein könnte. Denn wir gestalten unser Leben ab einem bestimmten Zeitpunkt ganz allein. 

Wenn ich mich also unterdrücken lasse oder Angst vor unnötigen Dingen habe kann ich niemanden dafür verantwortlich machen, außer mich selbst.

Denn wenn ich deshalb ex gehe ist es letztendlich wirklich eine Flucht und keine selbstbestimmte Handlung.  Genau diese selbstbestimmte Handlung sollte es aber sein.. 

Unser Urinstinkt ist dafür da in gefährlichen Situationen den Körper unter Stress zu setzen um das Adrenalin und die Fluchtbereitschaft zu pushen. Wie kann es also soweit kommen, dass man ungefährliche Situation so falsch deutet und dies so tief im Kopf verankert ist?

Das schlimme ist wenn ich mir bewusst bin, dass die Situation für so ziemlich jeden anderen keinen Gedanken Wert ist. 

Nach wie vor bekomme ich es nicht hin, mir sehr wichtigen Personen zu antworten und deshalb entschuldige ich mich hiermit nochmal aus tiefstem Herzen und hoffe, dass euer Leben auch ohne meine Unterstützung irgendwie weitergeht. 

Bitte schreibt mir einfach nochmal über die email Funktion und ich werde mein bestes geben! 

 

Ich bin wirklich dankbar für diese Community, auch wenn die Aktivität hier nicht sehr hoch ist. Es tut unglaublich gut einfach mal die Gedanken in Worte zu fassen und das ohne Druck...

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