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Blöde Situationen

Gerade in dem Moment wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass es alles einfach aufhört. Ich sitze immer noch in der Klinik fest. Ich habe zwar inzwischen wieder angefangen zu essen aber es ist immer noch ein Kampf mit mir selbst und ich bin mir nicht sicher inwieweit überprüft wird was und wie viel ich esse. Ich weiß nur wenn es überprüft wird, könnte es Probleme geben weil es schon unter dem liegt, was sie erst von mir verlangt haben. Und die Oberärztin meinte in der letzten Oberarzt Visite, dass ich normal essen soll und muss wenn ich dort bleiben möchte (alternativ würde ich zurück auf die geschlossene Station kommen) und von normal bin ich noch weiter entfernt. Aber mehr als das momentan bekomme ich echt nicht herunter auch vom körperlichen her...

Und jetzt ist morgen wieder Oberarzt Visite und ich habe Angst davor. Ich hoffe ja das wegen dem Essen morgen nur die Frage ob ich esse. Ich sage ja und das war es dann zu dem Thema Essen. 

Zweitens würde ich gerne das Thema ansprechen, wann ich endlich nach Hause kann. Ich habe ja eine Therapeutin außerhalb der Klinik. Und dass ich aus der Klinik entlassen werde und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen wird eh nicht passieren

Es geht ja dann so oder so ambulante weiter...

Und wie läuft wenn ich entlassen werde? Wie viele Fragen bekomme ich gestellt auf der Arbeit? Was bekomme ich für Reaktionen wenn ich nicht sage warum ich in der Klinik war?? Ich meine ich will ja nicht, dass die das wissen 

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