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Wie schwer es ist sich für solche Alltagssituationen aufzuraffen, versteht irgendwie keiner, der nicht selbst depressiv ist. Bis zu einem gewissen Grad kann das ja normal sein, aber es fühlt sich für mich manchmal unerträglich erschöpfend an, obwohl ich noch viel schaffe. Bei mir kommen Todeswünsche recht schnell und ich muss deswegen sehr auf meine Stimmung aufpassen, damit solche Gedanken nicht mein einziges Thema werden, irgendwann geht dann automatisch eine Handlung immer weiter in diese Richtung.. deswegen achte ich da auch bei anderen etwas mehr drauf 😅 dann viel Erfolg beim Einkaufen, im Dunkeln sind auch Spaziergänge angenehmer
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Das stimmt, erst wenn man selbst in dieser situation ist weiss man wie es sich anfühlt und was für ein Loch das ist in dem wir oft stecken und es ist erschöpfend also für mich ist es das aufjedenfall. Es klingt für mich als wärst empathisch, bei mir ist das ähnlich kleinigkeiten können mich mitreissen, geschichten,filme,serien blabla können mich mit einem schlag aus der bahn werfen ich habe das mittlerweile zwar ganz gut unter kontrolle aber passieren kann es halt immer wieder mal und wenn ich dann pech hab kann es ganz gut sein das ich wieder in ein loch falle...
mein einkaufen habe ich jetz auch hinter mir diesmal zum glück nichts vergessen :)
Ich habe letzte woche angefangen mit nachtwanderungen komischerweise entspannt es mich durch die dunkelheit zu wandern
Übrigens Danke
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Kommentar zu Hallo