Kommentar zu 'Wenn es nichts gibt für das es sich zu leben lohnt'
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    Hallo -0815- und herzlich Willkommen im Forum von mir :)

    Magst du mir vielleicht die Gründe erzählen, die dazu geführt haben? Wenn du es nicht hier her schreiben willst dann eben per Nachricht, wenn dir das lieber ist? Mich würde es interessieren :)

     Danke erstmal!
    Ich hab' kein Problem damit über Die Gründe zu sprechen - musst nur sagen was dich interessiert!?

    Und ja, jeder Kampfgeist erlischt irgendwann einmal, wenn er zu oft besiegt wurde. Aber das heißt noch lange nicht, das man ihn nicht erneut entfachen kann!

    Das glaube ich dir sogar. Aber für was den Kampfgeist wieder entfachen (wenn ich es den schaffen sollte) wenn es nichts gibt für das es sich lohnt zu kämpfen?

    Viele hier sind an diesem Punkt. Hier bist du definitiv nicht allein damit.

    Vielleicht hab' ich unbewusst auch deshalb diese Form gewählt...um einmal nicht als Idiot da zu steheh.

    Hast du schon einmal eine Therapie gemacht oder darüber nachgedacht? Nur weil es jetzt gerade, auf gut Deutsch, beschissen läuft heißt das ja nicht, dass es so bleiben muss. Du könntest mit Hilfe einer Therapie deine Schüchternheit überwinden und die Dinge aus deiner Vergangenheit aufarbeiten. Vielleicht kannst du dann glücklich werden? Eine Frau finden, deine Ausbildung nachholen und einen giten Job haben, was auch immer du möchtest :)

    Therapie? Nein wozu den auch? Ich kenne meine Vergangenheit ja selbst...klingt jetzt vielleicht dumm, aber ich weiss selbst (zumindest ungefähr) was mich zum dem Schwächling machte der ich bin. Ich weiss auch selbst das ich für den großteil der Leute nicht 'normal' bin. Ich weiss natürlich das eine Therapie schon Menschen geholfen hat, sehe aber nicht wie sie mir neuen Lebensmut geben sollte...Auserdem würde ich es niemals schaffen da hin zu gehen...

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    Hey -0815-
    Ich denke es gibt einen Teil wo man selber etwas bewegen/ bewirken kann.  Aber es hängt auch von den äußern Umständen ab. Das Gefühl nicht gemacht zu seinen für diese Welt ist mir durch aus bekannt. Ich habe eine Ausbildung es war ein langes hin und her,  aber eigentlich traut es mir auch keiner zu. Ähnlich ist es auch bei anderen Berufen aber irgendwas muss ich ja machen und ich schoße immer wieder auf irgendwelche Gegenwehr,  Menschen die meinen ich hätte in dem Beruf nichts zu suchen mache lassen mich das ganz stark merken andere reden hinter meinem Rücken.  Ich habe unzählige Praktikums gemacht vor der Ausbildung in vielen unterschiedlichen Berufen,  niemand war bereit mich einzustellen bzw. glaubt daran das ich den Abschluss schaffe. Meine Ausbildung läuft über das JobCenter.  Auch sonst bin ich eher ein ungewollter Einzelgänger. 

    Wenn du schreiben magst kannst du mich gerne anschreiben

    Danke auch an dich erstmal! Und Respekt das du trotzdem nicht aufgibst!

    Das andere mir nichts zutrauen bin ich gewöhnt und war mir immer absolut egal. Das was mich (unter anderem) fertig macht ich das ich mir selbst nichts zutraue. Aber wieso sollte ich den auch...ich hab' ja noch nie irgendwas geschafft...