Kommentar zu 'Der Wille zu sterben wird größer'
  • Ich habe nun schon mit jungen Jahren sehr viel Durchmachen müssen, jedoch habe ich immer verscht stark zu bleiben. ICh bin in der Familie die Gefühlslose, die man die ganzen jahre über nicht unter kriegen konnte und auch heute denken alle, ich sei eine immer positive und aufgedrehte Person, doch keiner sieht mein wahres Ich

    Hier deshalb meine wahren Gedanken:
    Ich kann einfach nicht mehr. Eine unfassbarschwere Traurigkeit und Leere frisst mich innerlich auf. Sie lässt mich langsam verwesen und ich kann das einfach nicht mehr. Es sind solche Schmerzen, auch wenn man eigentlich nichts fühlen kann. Ich fühle mich gefangen und ich möchte laut schreien, wie schlecht es mir geht und das ich dringend Hilfe bentige, doch so laut ich schreie, niemand hört mich. Alle glauben diesem besagten, aufgedrehten Mädchen, das mir vollkommen fremd erscheint. Ich denke nun schin eine Weile darüber nach, mich umzubringen um diesem Leiden ein Ende zu setzen und mit der Zeit fühle ich mich immer wohler mit diesem Gedanken und mittlerweile ist das für mich ein Lichtblick. Ich habe mir schon ein Datum gesetzt und jeden Tag.. In der Schule, mit Freunden und auch sonst lebe ich außerhalb dieser wahren Welt, in der mich niemand bemerkt in der ich einfach da bin und denke darüber nach, wie schön es wäre einfach vor das Auto zu springen, das mir entgegen kommt.

    Mich hält nichts mehr hier. Meine Familie, meine Freunde oder die Schule.. nichts spielt eine Rolle, für diese Leute bin ich einfach eine Nebenrolle. Ich bin immer da, doch ich denke es ist nicht schlimm wenn ich fehle. Mich begleitet Angst und Schmerz den ganzen Tag und nun sehe ich keinen anderen Weg mehr, als es zu beenden und glücklich zu werden. Ist es wirklich so schlimm, seinem Leben ein Ende zu setzten, wenn es einfach das Beste ist? Wenn das Leben einem die ungen zuschnürt, so dass das Atmen zu einer Qual wird. Ist es dann wirklich etwas Schlimmes !?