Stress, Aufopferung und danach noch verarscht

Ich habe die letzten Jahre sehr viel schlechtes miterlebt, mich in meine Arbeit geflüchtet jedem hab ich immer geholfen und hab teilweise den hang zur Realität verloren. bei ca 13 bis 16 Stunden Arbeit pro Tag hab ich die Zeit übersehen und meine Freunde und Familie im Stich gelassen. Bis vor Kurzer Zeit war ich noch der Starke Mensch der auch das Starke Auftreten hatte und mit seinen Mitarbeitern immer ein guter Chef war. Ich habe Menschen obdach gegeben, ihnen Finaziell geholfen und auch oft über persönliche Probleme geholfen! Diese Menschen haben mir alle den Rücken zu gekehrt!!!!

Jetzt hab ich in all den Jahren auf mich selber total vergessen und bin Psychisch einfach am Ende! ich bin  Antriebslos und trinke in der letzten Zeit zuviel. im vergangenem Jahr hab ich auch mit viel Drogen experimentiert und lange Kokain genommen, welches ich seid 2 Monaten nicht mehr nehme und überhaupt keine Drogen mehr konsumiere, davon bin ich ohne hilfe weggekommen! aber jetzt bin ich in einem Psychischen Tief!

Ich lieg nur noch auf der Couch und bemitleide mich selber und wenn ich nicht auf der couch liege gehe ich stunden lang Golfspielen alleine! ich kenne mich so nicht!  und ich frag mich wer bin ich eigendlich! Kann man sich selber fremd sein?

lg Rick

die Frage ist ob ich mich nicht in eine eigene Welt geflüchtet habe und jetzt wieder am boden der Tatsachen aufgekommen bin!!! icch fühl mich seid ca 2 monaten so fremd!