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Mich vorstellen

Ich bin Tobias;
Ich bin 19 Jahre alt und habe mir erst seit kurzem (Anfang Dezember) Hilfe geholt.
Es hat damit angefangen, dass ich mich selbstverletzt hatte. Mir wuchs alles über den Kopf. Ein richtiges Trauma hatte jedoch ich nicht.
Damals besaß ich noch nicht diese Suizidgedanken, und ich wusste das etwas falsch mit mir war, deswegen ging ich auch bei der nächsten Gelegenheit zum Arzt. 
Er hatte mich zu einem Psychiater gebracht, der mir Antidepressiva verschrieben hatte, und mir geraten hat, ambulante Hilfe zu holen. Seither ging regelmäßig zum Arzt und berichtete ihm, dass es immer Schlimmer wurde und ich diese Selbstmordgedanken bekäme. Er schickte mich dann sofort zu einem Psychologen, dem ich dann alles aufgetischt hatte, was in meinen Kopf vorging. Kurz darauf, wurde ich am nächsten Tag in die Psychiatrie eingewiesen auf einer (offenen) Akutstation. Ich bin da jetzt seit fast 4 Wochen, und gebracht hatte das mir bisher noch nichts. Ich hatte mir für heute und gestern eine Belastungserprobung genommen, weil ich mich umbringen wollte, konnte es aber nicht, wegen bestimmten Gründen. Nun weiß ich wieder nicht was ich tun soll. Die Gedanken sind ununterbrochen in meinen Kopf.
Ich will es eigentlich beenden. Ich schaffe es nicht mehr mein Leben auf die Reihe zu kriegen. Ich habe jegliche Lebenslust verloren.
Folgende Symptome habe ich:
- Selbstverletzendes Verhalten (womit ich momentan nicht aufhören kann/will)
- Schlafprobleme
- Massive Antriebslosigkeit
- Gefühlslosigkeit
- Benommenheitszustände (Abwesenheit)
- Suizidgedanken
- Konzentrationsschwierigkeiten 
- andauernde Erschöpfung
lg !

 

 
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Antworten (2)
    • Ich bin Tobias;
      Ich bin 19 Jahre alt und habe mir erst seit kurzem (Anfang Dezember) Hilfe geholt.
      Es hat damit angefangen, dass ich mich selbstverletzt hatte. Mir wuchs alles über den Kopf. Ein richtiges Trauma hatte jedoch ich nicht.
      Damals besaß ich noch nicht diese Suizidgedanken, und ich wusste das etwas falsch mit mir war, deswegen ging ich auch bei der nächsten Gelegenheit zum Arzt. 
      Er hatte mich zu einem Psychiater gebracht, der mir Antidepressiva verschrieben hatte, und mir geraten hat, ambulante Hilfe zu holen. Seither ging regelmäßig zum Arzt und berichtete ihm, dass es immer Schlimmer wurde und ich diese Selbstmordgedanken bekäme. Er schickte mich dann sofort zu einem Psychologen, dem ich dann alles aufgetischt hatte, was in meinen Kopf vorging. Kurz darauf, wurde ich am nächsten Tag in die Psychiatrie eingewiesen auf einer (offenen) Akutstation. Ich bin da jetzt seit fast 4 Wochen, und gebracht hatte das mir bisher noch nichts. Ich hatte mir für heute und gestern eine Belastungserprobung genommen, weil ich mich umbringen wollte, konnte es aber nicht, wegen bestimmten Gründen. Nun weiß ich wieder nicht was ich tun soll. Die Gedanken sind ununterbrochen in meinen Kopf.
      Ich will es eigentlich beenden. Ich schaffe es nicht mehr mein Leben auf die Reihe zu kriegen. Ich habe jegliche Lebenslust verloren.
      Folgende Symptome habe ich:
      - Selbstverletzendes Verhalten (womit ich momentan nicht aufhören kann/will)
      - Schlafprobleme
      - Massive Antriebslosigkeit
      - Gefühlslosigkeit
      - Benommenheitszustände (Abwesenheit)
      - Suizidgedanken
      - Konzentrationsschwierigkeiten 
      - andauernde Erschöpfung
      lg !

       

       
      • Hallo tobse, 

        Ich bin auch neu hier und kenne so manche Symptome die du beschrieben hast von mir selbst. Svv kam bei mir nur teilweise vor als ich 13-17 war, rückblickend kann ich von mir allerdings sagen dass dies eher ein Versuch war Aufmerksamkeit zu erregen und verbuche es in meinem Fall eher unter Dummheit. Mit selbstmord Gedanken habe ich schon länger Probleme. Meine gingen erst so richtig los als ich meine Ausbildung verlor nachdem ich 2 mal die FOS versemmelt habe und dann wegen meiner psyche als ''arbeitsunfähig''eingestuft wurde... auf Lebenszeit also Karriere vorbei, dann die Trennung von meiner Freundin, Verlust von freundeskreisen und damit auch von Perspektiven. Aber jetzt red ich nur von mir in deinem Thread. 

        Hast du mit dir selbst oder deinen Ärzten schon ergründet woher bei dir diese Leiden kommen? Das wäre interessant und auch n guter Ansatz. Wie verläuft dein Leben denn sonst so im Alltag mein ich? Beruf Freizeit usw. 

        Auf jeden Fall schön zu hören dass auch andere sich einfach mal an ein online forum wenden ich wusste nicht was mich hier erwartet. Schreib doch mal etwas mehr von dir und deinen Sorgen vll hab ich ja bereits Fehler gemacht die du noch vorhast zu machen ;)

        Beste Grüße basti 

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