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Meine (nicht) Familie

Hallo ihr Lieben ,

ich habe mich erst letztens hier her gewandt , es tut mit auch leid , das ich wieder mit etwas um die Ecke komme... aber es muss sein.

Ich war eine Woche lang mit meiner großen Schwester in Spanien , Sonntag kam ich dann zurück. Während des Urlaubes gab es einen stiert zwischen ihr und mir ,weil sie der Meinung war das wir JEDE FREIE MINUTE zusammen sein müssten. Dies ging mich auf den Nerv , denn ich kann es nicht so haben , wenn man die ganze Zeit bei mir ist , ich brauche auch meine Privatsphäre. Selbst während des Duschen hatte ich diese nicht , da stand sie dann plötzlich hinter mir und duschte mit mir.-_-
 versteht mich nicht falsch , ich bin bald 16 Jahre alt und sie ist meine Schwester , aber ich habe es nicht gerne wenn man mich nackt sieht oder mit mir duscht.
Jedenfalls war sie dann der Meinung das ich nicht mal was alleine machen solle... Einen ganzen Tag sprachen wir nicht miteinander.
Dann legte sich dies wieder...

Und dann kamen wir Sonntag mit dem Flugzeug angeflogen und meine Mutter holte uns am Flughafen ab. Sie erzählte von ihren Lover und eine Freundin die bald kommt , das diese ja dann mit ihm was machen werden , wobei dessen Vater im Krankenhaus liegt und er zur Zeit anderes im Kopf hat. Meine Mutter meinte das er sich gefälligst Zeit nehmen wird , für sie. Ich sagte ihr das er andere Sorgen hatte ,doch meine Mutter dachte nur an sich. Wie immer. Ich sagte ihr das er vielleicht keine Zeit haben würde und das ich dies verstehen würde... sie war sauer..

Ich sagte nichts mehr zu dem Thema , denn ich merkte , es war nicht angebracht. Plötzlich meinte sie ganz Kalt und Gleichgültig.
,,Du gehst die Tage für einige Zeit zu deinem Vater , das habe ich ihm schon zugesagt"
 Ich sah sie an ,ich saß auf der Rückbank und dachte ich hätte mich verhört , wie immer.
 ,,Wie?" ,hörte ich mich sagen. und sie wiederholte den Satz und sie meinte auch das er sich um den Klinikaufenthalt kümmern wird. Da war mir bewusst , das ich richtig gehört hatte. Ich meinte zu ihr das sie dies nicht über meinen Kopf hinweg entscheiden könnte und das dies mit der Klinik auch mit mir abgesprochen werden müsse. Sie lächelte und verneinte meine Aussage. Ich widersprach ihr und sagte das ich ein Mitspracherecht hätte , auch dies verneinte sie.
Und alles was ich daraufhin sagte lies sie an sich abprallen.... Dann kamen wir zuhause an und ich fragte sie wieso ich gehen solle und sie meinte nur das meine Schwester und ich ja so einen schlimmen Streit hatten...und das es besser wäre... sie Schob mich ab , einfach so ab , nur weil ich meinen eigenen Kopf habe , nur weil ich nicht auf die Regierung hörte...Und ich habe auch keinen Bock mehr so zu tun als wäre nichts gewesen , als wäre alles heil in meiner Familie. Denn das war es nicht!

Missbrauch in der eigenen Familie war keine Seltenheit , aufhätzerei gegen die eigenen Geschwister ,waren keine Seltenheit. Hätte meine Mutter uns aufgetragen uns gegenseitig umzubringen , wir hätten es gemacht.Meine Familie ist mit lauter kluger Menschen geprägt , alle haben irgendwo eine gewisse hochbegabtheit und meine Mutter war und ist gut darin , zu kontrollieren und zu manipolieren. Auch wenn dies oft keine Gabe , sondern  ein  Fluch zu sein schien. Sie hat unsere Familie mit ihren Gerede kaputt gemacht. Als dies anfing war ich gerade mal zehn und meine kleine Schwester acht , sie und ich wuchsen in keinem guten Umfeld auf. Ich wurde schnell innerlich erwachsen und kümmerte mich um die kleine , wie es sich für eine große Schwester gehörte.. Um mich kümmerte sich niemand. Ich meldete mich freiwillig dafür missbraucht zu werden , ich war sogar schwanger , verlor das Kind jedoch nach wenigen Wochen. Er kam oft an das Bett indem ich schlief und drang in mich ein. Um seiner Lust Flügel zu verleihen. Es ging lange Zeitlang so und es wunderte mich arg , wieso ich nur einmal schwanger wurde.. er verhütete nämlich nie... Ich schwieg meiner kleinen Schwester zu liebe , denn ich opferte mich ja nur , damit man sie in ruhe ließ... Ich schwieg um den Zusammenbruch meiner Familie nicht zu beschleunigen , denn ich hatte die Hoffnung das es sich noch einige Jahre sacht ziehen würde , so das meine kleine Schwester in einen guten Umfeld groß werden konnte... doch dann zerbrach meine Familie ganz.... ich zog zu meiner Mutter und schütze meine Schwester von da aus , ich behandelte sie nicht gut , in der Hoffnung das sie bei meinen Vater bleiben würde und sie kam auch immer weniger.. dann starb der Freund meiner Mutter und alles zerbrach vollkommen , selbst für meine Kleine Schwester fiel die Welt in Scherben , ab da an fing ich an wieder für sie dazu sein. Sie brauchte mich mehr den je. Die Lage spitzte sich zuhause zu , ich schwieg. Ich ging auf Klassenfahrt und dort brach ich dann in mich zusammen und öffnete meinen Mund. Was Zuhause abging behielt ich für mich.. aber ich sagte das ich dies nicht mehr könnte und so hat meine Klassenlehrerin mit meiner Vertrauenslehrerin geredet und ab da an war sie ständig für mich da..Meine Mutter sah dies nicht gern , sie war sogar kurz davor mich von der Schule herunterzuholen... Meine Mutter erzählte mir beständig was für schlimme Dinge die andern doch getan haben und das sie das Opfer sei , ich habe mich anfangs ein wenig manipulieren lassen , das gebe ich zu. Zu meiner ältesten Schwester , die mit meiner Mutter Streit hat ,aufgrund eines banalen Themas ,brach ich den Kontakt ab. Denn ich konnte dies ganze nicht mehr hören , das die andern so böse seien , aber ich sah sie als meine Familie an und deshalb wollte ich sie schützen. Ich wollte meine andere Familienseite beschützen. Und dies war das , was meine Mutter so erzürnte , das ich nicht nach ihrer Pfeife tanzte , das ich meinen eigenen Kopf besaß und nicht einsah ihr zu glauben. Als mir dann im März diesen Jahres ein Mann auflauerte und mich anfasste und versuchte mit sich zu ziehen wurde mir erst recht klar , das diese Familie , wo ich wohnte , keine Familie war.
Ich machte eine Anzeige , musste Aussagen und meine Mutter , sie sprach nie wieder mit mir über dieses Thema und zeigte auch nie Verständnis dafür das ich es nicht mochte angefasst zu werden. Das ich schwanger war und beständig missbraucht wurde wusste sie natürlich nicht , dies weiß sie auch noch immer nicht..
 Ich war zu tiefst enttäuscht , von allem. Von ihrem ganzen Verhalten. Sie meinte letztens zu mir wir müssten zum Frauenarzt, zum Hausarzt,Ohrenarzt,zum Orthopäden,zur Krebsvorsorge ,zum Augen und zum Lungenfach Arzt. Als ich sie fragte wieso meinte sie nur ,, mir ist danach" dabei weiß sie genau das ich angst vor Ärzten habe. Okay, zum Orthopäden muss ich ,aufgrund einer Sportverleitung , doch diese habe ich schon seit Januar und es hat sie NIE interessiert..Meine Geschwister die bei meiner Mutter leben halten zu ihr und sind ihre kleinen Hündchen. Auch ihre Freunde... Meine kleine Schwester,mein Vater , dessen Familienzweige , meine älteste Schwester und die Freunde meines Vaters halten zu ihm und angeblich sind sie auf meiner Seite... viele kenne ich nicht ,oder sehe ich nur seltens , da sie in einem anderen Land leben. Zu meinen Zwei Schwestern  baue ich soeben wieder ein Verhältnis auf.Doch dies ist schwer , denn mein vertrauen ist weg...
Dies ist im Groben und ganzen das Verhältnis in meiner Familie. Ihr fragt euch sicherlich warum ich nun dies meiner Familie endlich mal ans Tageslicht bringe und wieso ich manches so genau berichte. Ich habe nicht alles erzählt , um Gottes Willen ,das wäre zu viel.. Aber da es nicht mehr meine Familie ist , diese Mutter und ein Großteil aller lest die ich kenne sehe ich es nicht mehr für notwendig zu schweigen. Und ich fühle mich auch nicht mehr schlecht , wenn ich davon rede , denn ich , ich habe all die Jahre meine gesamte Familie beschützt und hatte angst durch das reden alles zu zerstören , doch nun , nun habe ich keine Familie mehr , ich habe nichts zu verlieren und meine Familie ist kaputt , deshalb , nur deshalb öffne ich mich Heute hier.

Nun lebe ich übergangsweise bei meinen Vater um dann in eine Klinik abgeschoben zu werden , aber dies entschied ich selber , vor einiger Zeit. Und danach , danach werde ich in eine Jugendwohngruppe ziehen. Ich habe alles verloren , alles was mir einen halt hätte geben können , ich verlor meine Familie , ich verlor meine ehre , meinen Hund und mein Zimmer , das ich mir mit mühe eingerichtet hatte. Nun muss ich mir abermals ein neues Leben aufbauen , nun muss ich anfangen gegen meine Mutter anzukämpfen , denn ich , ich bin kein Gegenstand , ich bin kein Kind ohne Verstand , ich ,ich bin ich. Ein bald 16 Jähriges Mädchen , das oft an Suizid gedenkt , zwei Versuche hinter sich hat , sich ritzt und allmählich in eine Essstörung rein rutsch. Ich bin das Goethe Mädchen , das Mädchen das es liebt zu lesen , zu schreiben und in der Natur zu verharren. Ich bin das Kind einer Mutter , die ich niemals sein möchte und werde. Ich bin die Schülerin einer Realschule , die Lehrer sind durchaus zufrieden mit mir , meinen ich seie Talentiert in vielen Bereichen. Ich bin die Schwester von meiner kleinen und meiner Großen schwester , für die es sich zu kämpfen lohnt. Ich bin die Mitschülerin von vielen andern jugendlichen und nicht alle hassen mich. Ich habe Menschen die mich lieben , auch wenn es nicht meine Familie ist. Ich habe Menschen die mich akzeptieren , auch wenn es nicht meine Familie ist. Und ich habe ein Ziel , endlich ich sein zu können. Endlich gesund zu werden und mein Leben zu leben. Und nun stehe ich hier alleine , ohne halt in meiner Heimat , aber es fällt mir nicht ein aufzugeben , obwohl es so einfach wäre. Aber ich habe so viel hinter mir , nicht nur was meine Familie anbelangt , ich kann doch nicht jetzt aufgeben , wo ich schon so viel durchlebt habe.
Und deshalb gebe ich Heut nicht auf und nicht Morgen. Ich werde es weiter versuchen und wenn mich meine Gedanken ..., dann ist dies halt so.

Was ich mit dieser ganzen schei... sagen will. Gebt nicht auf , denn irgendwann... wird es Menschen geben die euch helfen und ihr werde neue Kraft schöpfen. Ich habe ja zur Zeit selbst keine Kraft und da ist es dann ganz wichtig einfach mal sich fallen zu lassen und zu ruhen, bis man wieder genug Luft in der Lunge und kraft in den Beinen hat um weiter zu gehen!

IHR DÜRFT EUCH NICHT AUFGEBEN!!!!!

Eigendlich wandte ich mich auch hierher um zu fragen was ich nun tun kann.... also wenn ihr Rat habt , meldet euch ruhig zu Wort..

Mit Lieben Grüßen

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Antworten (8)
    • Hallo ihr Lieben ,

      ich habe mich erst letztens hier her gewandt , es tut mit auch leid , das ich wieder mit etwas um die Ecke komme... aber es muss sein.

      Ich war eine Woche lang mit meiner großen Schwester in Spanien , Sonntag kam ich dann zurück. Während des Urlaubes gab es einen stiert zwischen ihr und mir ,weil sie der Meinung war das wir JEDE FREIE MINUTE zusammen sein müssten. Dies ging mich auf den Nerv , denn ich kann es nicht so haben , wenn man die ganze Zeit bei mir ist , ich brauche auch meine Privatsphäre. Selbst während des Duschen hatte ich diese nicht , da stand sie dann plötzlich hinter mir und duschte mit mir.-_-
       versteht mich nicht falsch , ich bin bald 16 Jahre alt und sie ist meine Schwester , aber ich habe es nicht gerne wenn man mich nackt sieht oder mit mir duscht.
      Jedenfalls war sie dann der Meinung das ich nicht mal was alleine machen solle... Einen ganzen Tag sprachen wir nicht miteinander.
      Dann legte sich dies wieder...

      Und dann kamen wir Sonntag mit dem Flugzeug angeflogen und meine Mutter holte uns am Flughafen ab. Sie erzählte von ihren Lover und eine Freundin die bald kommt , das diese ja dann mit ihm was machen werden , wobei dessen Vater im Krankenhaus liegt und er zur Zeit anderes im Kopf hat. Meine Mutter meinte das er sich gefälligst Zeit nehmen wird , für sie. Ich sagte ihr das er andere Sorgen hatte ,doch meine Mutter dachte nur an sich. Wie immer. Ich sagte ihr das er vielleicht keine Zeit haben würde und das ich dies verstehen würde... sie war sauer..

      Ich sagte nichts mehr zu dem Thema , denn ich merkte , es war nicht angebracht. Plötzlich meinte sie ganz Kalt und Gleichgültig.
      ,,Du gehst die Tage für einige Zeit zu deinem Vater , das habe ich ihm schon zugesagt"
       Ich sah sie an ,ich saß auf der Rückbank und dachte ich hätte mich verhört , wie immer.
       ,,Wie?" ,hörte ich mich sagen. und sie wiederholte den Satz und sie meinte auch das er sich um den Klinikaufenthalt kümmern wird. Da war mir bewusst , das ich richtig gehört hatte. Ich meinte zu ihr das sie dies nicht über meinen Kopf hinweg entscheiden könnte und das dies mit der Klinik auch mit mir abgesprochen werden müsse. Sie lächelte und verneinte meine Aussage. Ich widersprach ihr und sagte das ich ein Mitspracherecht hätte , auch dies verneinte sie.
      Und alles was ich daraufhin sagte lies sie an sich abprallen.... Dann kamen wir zuhause an und ich fragte sie wieso ich gehen solle und sie meinte nur das meine Schwester und ich ja so einen schlimmen Streit hatten...und das es besser wäre... sie Schob mich ab , einfach so ab , nur weil ich meinen eigenen Kopf habe , nur weil ich nicht auf die Regierung hörte...Und ich habe auch keinen Bock mehr so zu tun als wäre nichts gewesen , als wäre alles heil in meiner Familie. Denn das war es nicht!

      Missbrauch in der eigenen Familie war keine Seltenheit , aufhätzerei gegen die eigenen Geschwister ,waren keine Seltenheit. Hätte meine Mutter uns aufgetragen uns gegenseitig umzubringen , wir hätten es gemacht.Meine Familie ist mit lauter kluger Menschen geprägt , alle haben irgendwo eine gewisse hochbegabtheit und meine Mutter war und ist gut darin , zu kontrollieren und zu manipolieren. Auch wenn dies oft keine Gabe , sondern  ein  Fluch zu sein schien. Sie hat unsere Familie mit ihren Gerede kaputt gemacht. Als dies anfing war ich gerade mal zehn und meine kleine Schwester acht , sie und ich wuchsen in keinem guten Umfeld auf. Ich wurde schnell innerlich erwachsen und kümmerte mich um die kleine , wie es sich für eine große Schwester gehörte.. Um mich kümmerte sich niemand. Ich meldete mich freiwillig dafür missbraucht zu werden , ich war sogar schwanger , verlor das Kind jedoch nach wenigen Wochen. Er kam oft an das Bett indem ich schlief und drang in mich ein. Um seiner Lust Flügel zu verleihen. Es ging lange Zeitlang so und es wunderte mich arg , wieso ich nur einmal schwanger wurde.. er verhütete nämlich nie... Ich schwieg meiner kleinen Schwester zu liebe , denn ich opferte mich ja nur , damit man sie in ruhe ließ... Ich schwieg um den Zusammenbruch meiner Familie nicht zu beschleunigen , denn ich hatte die Hoffnung das es sich noch einige Jahre sacht ziehen würde , so das meine kleine Schwester in einen guten Umfeld groß werden konnte... doch dann zerbrach meine Familie ganz.... ich zog zu meiner Mutter und schütze meine Schwester von da aus , ich behandelte sie nicht gut , in der Hoffnung das sie bei meinen Vater bleiben würde und sie kam auch immer weniger.. dann starb der Freund meiner Mutter und alles zerbrach vollkommen , selbst für meine Kleine Schwester fiel die Welt in Scherben , ab da an fing ich an wieder für sie dazu sein. Sie brauchte mich mehr den je. Die Lage spitzte sich zuhause zu , ich schwieg. Ich ging auf Klassenfahrt und dort brach ich dann in mich zusammen und öffnete meinen Mund. Was Zuhause abging behielt ich für mich.. aber ich sagte das ich dies nicht mehr könnte und so hat meine Klassenlehrerin mit meiner Vertrauenslehrerin geredet und ab da an war sie ständig für mich da..Meine Mutter sah dies nicht gern , sie war sogar kurz davor mich von der Schule herunterzuholen... Meine Mutter erzählte mir beständig was für schlimme Dinge die andern doch getan haben und das sie das Opfer sei , ich habe mich anfangs ein wenig manipulieren lassen , das gebe ich zu. Zu meiner ältesten Schwester , die mit meiner Mutter Streit hat ,aufgrund eines banalen Themas ,brach ich den Kontakt ab. Denn ich konnte dies ganze nicht mehr hören , das die andern so böse seien , aber ich sah sie als meine Familie an und deshalb wollte ich sie schützen. Ich wollte meine andere Familienseite beschützen. Und dies war das , was meine Mutter so erzürnte , das ich nicht nach ihrer Pfeife tanzte , das ich meinen eigenen Kopf besaß und nicht einsah ihr zu glauben. Als mir dann im März diesen Jahres ein Mann auflauerte und mich anfasste und versuchte mit sich zu ziehen wurde mir erst recht klar , das diese Familie , wo ich wohnte , keine Familie war.
      Ich machte eine Anzeige , musste Aussagen und meine Mutter , sie sprach nie wieder mit mir über dieses Thema und zeigte auch nie Verständnis dafür das ich es nicht mochte angefasst zu werden. Das ich schwanger war und beständig missbraucht wurde wusste sie natürlich nicht , dies weiß sie auch noch immer nicht..
       Ich war zu tiefst enttäuscht , von allem. Von ihrem ganzen Verhalten. Sie meinte letztens zu mir wir müssten zum Frauenarzt, zum Hausarzt,Ohrenarzt,zum Orthopäden,zur Krebsvorsorge ,zum Augen und zum Lungenfach Arzt. Als ich sie fragte wieso meinte sie nur ,, mir ist danach" dabei weiß sie genau das ich angst vor Ärzten habe. Okay, zum Orthopäden muss ich ,aufgrund einer Sportverleitung , doch diese habe ich schon seit Januar und es hat sie NIE interessiert..Meine Geschwister die bei meiner Mutter leben halten zu ihr und sind ihre kleinen Hündchen. Auch ihre Freunde... Meine kleine Schwester,mein Vater , dessen Familienzweige , meine älteste Schwester und die Freunde meines Vaters halten zu ihm und angeblich sind sie auf meiner Seite... viele kenne ich nicht ,oder sehe ich nur seltens , da sie in einem anderen Land leben. Zu meinen Zwei Schwestern  baue ich soeben wieder ein Verhältnis auf.Doch dies ist schwer , denn mein vertrauen ist weg...
      Dies ist im Groben und ganzen das Verhältnis in meiner Familie. Ihr fragt euch sicherlich warum ich nun dies meiner Familie endlich mal ans Tageslicht bringe und wieso ich manches so genau berichte. Ich habe nicht alles erzählt , um Gottes Willen ,das wäre zu viel.. Aber da es nicht mehr meine Familie ist , diese Mutter und ein Großteil aller lest die ich kenne sehe ich es nicht mehr für notwendig zu schweigen. Und ich fühle mich auch nicht mehr schlecht , wenn ich davon rede , denn ich , ich habe all die Jahre meine gesamte Familie beschützt und hatte angst durch das reden alles zu zerstören , doch nun , nun habe ich keine Familie mehr , ich habe nichts zu verlieren und meine Familie ist kaputt , deshalb , nur deshalb öffne ich mich Heute hier.

      Nun lebe ich übergangsweise bei meinen Vater um dann in eine Klinik abgeschoben zu werden , aber dies entschied ich selber , vor einiger Zeit. Und danach , danach werde ich in eine Jugendwohngruppe ziehen. Ich habe alles verloren , alles was mir einen halt hätte geben können , ich verlor meine Familie , ich verlor meine ehre , meinen Hund und mein Zimmer , das ich mir mit mühe eingerichtet hatte. Nun muss ich mir abermals ein neues Leben aufbauen , nun muss ich anfangen gegen meine Mutter anzukämpfen , denn ich , ich bin kein Gegenstand , ich bin kein Kind ohne Verstand , ich ,ich bin ich. Ein bald 16 Jähriges Mädchen , das oft an Suizid gedenkt , zwei Versuche hinter sich hat , sich ritzt und allmählich in eine Essstörung rein rutsch. Ich bin das Goethe Mädchen , das Mädchen das es liebt zu lesen , zu schreiben und in der Natur zu verharren. Ich bin das Kind einer Mutter , die ich niemals sein möchte und werde. Ich bin die Schülerin einer Realschule , die Lehrer sind durchaus zufrieden mit mir , meinen ich seie Talentiert in vielen Bereichen. Ich bin die Schwester von meiner kleinen und meiner Großen schwester , für die es sich zu kämpfen lohnt. Ich bin die Mitschülerin von vielen andern jugendlichen und nicht alle hassen mich. Ich habe Menschen die mich lieben , auch wenn es nicht meine Familie ist. Ich habe Menschen die mich akzeptieren , auch wenn es nicht meine Familie ist. Und ich habe ein Ziel , endlich ich sein zu können. Endlich gesund zu werden und mein Leben zu leben. Und nun stehe ich hier alleine , ohne halt in meiner Heimat , aber es fällt mir nicht ein aufzugeben , obwohl es so einfach wäre. Aber ich habe so viel hinter mir , nicht nur was meine Familie anbelangt , ich kann doch nicht jetzt aufgeben , wo ich schon so viel durchlebt habe.
      Und deshalb gebe ich Heut nicht auf und nicht Morgen. Ich werde es weiter versuchen und wenn mich meine Gedanken ..., dann ist dies halt so.

      Was ich mit dieser ganzen schei... sagen will. Gebt nicht auf , denn irgendwann... wird es Menschen geben die euch helfen und ihr werde neue Kraft schöpfen. Ich habe ja zur Zeit selbst keine Kraft und da ist es dann ganz wichtig einfach mal sich fallen zu lassen und zu ruhen, bis man wieder genug Luft in der Lunge und kraft in den Beinen hat um weiter zu gehen!

      IHR DÜRFT EUCH NICHT AUFGEBEN!!!!!

      Eigendlich wandte ich mich auch hierher um zu fragen was ich nun tun kann.... also wenn ihr Rat habt , meldet euch ruhig zu Wort..

      Mit Lieben Grüßen

      • hi ich kenne auch so einiges meine familie ist auch so kapput für mich wahr es die rettung ins haim zu kommen 

        • Vielleicht is es ja besser wen du jetz beideinem vater bist und sbeter in eine wohn gruppe kommst umd mer Abstand zu deiner familie hast 

          • Hallo ihr beiden....

            ihr habt beide recht , jedoch bin ich noch ein Kind... ich weiß nicht ob ich dies alles kann...LG

            • Man mergt erst wen man an seine krensen kommt wie starg mann wirklich  ist und du hast schon so viel durchgemacht und überstanden das du das was kommt  auch noch überstehen  wirsr lg

              • Ich hoffe du weißt, ich bin für dich da. Egal wann, und egal wie. Und egal wie schlecht es mir selbst geht. Du kannst dich immer bei mir Melden :*

                • Was schreibt man jetzt, wo man doch weiß das "alles wird gut" oder "wird schon" nicht hilfreich ist?
                  Liebe Sakura, halte durch, du scheinst einen starken Charakter und starken Willen zu haben. Zweifle nicht an dir.

                  Familie solltest du auch um deffinieren: Familie sind Leute die du liebst, die dich lieben, die für dich da sind und für die du da bist. Famile setzt keine Blutsverwandtschaft voraus.

                  Bleib stark, ich wünsche dir wirklich das Beste, eine schöne Zukunft. Verdient hast du es.

                  • Ich finde es echt mutig von dir so offen darüber zu schreiben du verdienst meinen Vollsten Respekt ich kann dir nur eins sagen HUT AB

                    wenn du mal mit jemanden schreiben willst der ungefähr das gleiche durchgemacht hat würde ich mich anbieten

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