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Mein Leben mit Depressionen

Hi Leute!!!!!!!!!!!!!

Darf ich mich euch vorstellen. Ich bin Anna Schneider bin 22 Jahre und komme Osnabrück. Mein User Name komm von meinem Stiefopa, da er mich immer so genannt hat.. embarassed

Vor jetzt drei Jahren hat ich eine schwere Zeit in meinem Leben. Mein Leben verlief nur noch Berg ab. Ich hatte nur noch Stress mit Freunden und Familie. In der Schule lief es auch nicht mehr so wie es sollte. Habe nur noch schlechte Noten geschrieben, obwohl ich für die verschiedenen Arbeiten wirklich geübt habt. Denn mein ganzer Rückhalt zerbricht. Dieser ist aber ganz wichtig für mich. Gleichzeitig habe ich mich auf den verschiedenen Fachschulen für Sozialpädagogik beworben.

Durch den ganzen Stress und Streit, habe ich immer wieder eine Magenschleimhaut Entzündung bekommen und konnre somit nicht zur Schule gehen. Ich habe mich auch einfach nicht wohl Gefühlt. Gleichzeitig plagten mich Angst und Schlafstörugen, deswegen war ich immer öfters beim Arzt. Der Vorteil bei mir war, dass ich die Ärztin schon länger kenne. Da ihr Vater der Chef ist von meiner Mutter ist. Sie stellt dann die Diagnose mit Depressionen und Angststörungen. Jedoch traute sie mir zu, dass auch noch einen Klinikaufenhalt durchzustehen. Sie hat mir eine Liste mit Psychologinnen geben. Wo ich mich dann melden sollte. Zusätzlich hat sie mir Tabletten verschrieben. Es hat mich Überwindung gekostet, dort erst einmal anzurufen. Die shabe ich dann aber auch noch eineer Woche getan. Meine Hausärztin hat mich dann aber auch Arbeitsunfähig geschrieben und ich habe meine Ausbildung abgebrochen. Ich hatte Regekmäßige Gespräche.

 

Das halbe Jahr hat mich richtig gut getan. Ich habe nicht in dem Jahr nichts getan, besonders nichts schweres. Also das ist im Januar passiert. vor zwei Jahren habe ich Angefangen meine Ausbildung zu beenden. Zum glück musste ich nur das zweite Jahr machen. Somit war ich dann im vergangen Sommer 2016 fertig mit dem ersten Teil der Ausbildung. Die zweite Teil folgt jetzt nach den Sommerferien. Da ging es mir gut.

 

Aber zur Zeit läuft mein Leben wieder ganz kompliziert. Ich muss erneut um meinen Ausbildungsplatz bangen. Diesen Monat soll ich in der Igelgruppe im Kindergarten arbeiten, statt in meiner Stammgruppe bei den Marienkäfern. Denn ich bin erst seid Dezember dort wieder. Zu den Igel wollen die aderen Praktikanten auch nicht arbeiten. Da die Erzieher nicht ganz einfach sind. Die Leitung meint, dass ich am ehesten mit denen klar komme und dann mein Mund aufmache, wenn mir was nich passt. Was ich nicht glaube. Jetzt liege ich zuhause im Bett mit einem Infekt und kann nicht vernünftig mehr schlagen.

Dazu kommt dass ich mich auch noch um insgesamt jetzt drei Freunde sorgen mache. Da sind zwei in Behandlung. Sie standen mir in meiner schweren Zeit zur Seite, allerdings kann ich das nicht bei ihnen. Da sie weiter weg wohnen, einmal Dortmund und die andere Westerstede. Die dritte gesteht sich nur noch nicht ein dass sie Hilfe braucht. Sie traut sich ihren Freunden nicht an. Ich habe ihr aber schon meine Hilfe angeboten. Sie nehmt es aber nicht ann.

 

 

Sorry für den langen Text, der vermutlich nur aus Rechtschreibfehler besteht. Aber zur Zeit belasstet mich das alles. Ihr könnt gerne kommentieren und mich auch privat anschreiben, wenn ihrr Fragen habt.

 

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Antworten (1)
    • Hi Leute!!!!!!!!!!!!!

      Darf ich mich euch vorstellen. Ich bin Anna Schneider bin 22 Jahre und komme Osnabrück. Mein User Name komm von meinem Stiefopa, da er mich immer so genannt hat.. embarassed

      Vor jetzt drei Jahren hat ich eine schwere Zeit in meinem Leben. Mein Leben verlief nur noch Berg ab. Ich hatte nur noch Stress mit Freunden und Familie. In der Schule lief es auch nicht mehr so wie es sollte. Habe nur noch schlechte Noten geschrieben, obwohl ich für die verschiedenen Arbeiten wirklich geübt habt. Denn mein ganzer Rückhalt zerbricht. Dieser ist aber ganz wichtig für mich. Gleichzeitig habe ich mich auf den verschiedenen Fachschulen für Sozialpädagogik beworben.

      Durch den ganzen Stress und Streit, habe ich immer wieder eine Magenschleimhaut Entzündung bekommen und konnre somit nicht zur Schule gehen. Ich habe mich auch einfach nicht wohl Gefühlt. Gleichzeitig plagten mich Angst und Schlafstörugen, deswegen war ich immer öfters beim Arzt. Der Vorteil bei mir war, dass ich die Ärztin schon länger kenne. Da ihr Vater der Chef ist von meiner Mutter ist. Sie stellt dann die Diagnose mit Depressionen und Angststörungen. Jedoch traute sie mir zu, dass auch noch einen Klinikaufenhalt durchzustehen. Sie hat mir eine Liste mit Psychologinnen geben. Wo ich mich dann melden sollte. Zusätzlich hat sie mir Tabletten verschrieben. Es hat mich Überwindung gekostet, dort erst einmal anzurufen. Die shabe ich dann aber auch noch eineer Woche getan. Meine Hausärztin hat mich dann aber auch Arbeitsunfähig geschrieben und ich habe meine Ausbildung abgebrochen. Ich hatte Regekmäßige Gespräche.

       

      Das halbe Jahr hat mich richtig gut getan. Ich habe nicht in dem Jahr nichts getan, besonders nichts schweres. Also das ist im Januar passiert. vor zwei Jahren habe ich Angefangen meine Ausbildung zu beenden. Zum glück musste ich nur das zweite Jahr machen. Somit war ich dann im vergangen Sommer 2016 fertig mit dem ersten Teil der Ausbildung. Die zweite Teil folgt jetzt nach den Sommerferien. Da ging es mir gut.

       

      Aber zur Zeit läuft mein Leben wieder ganz kompliziert. Ich muss erneut um meinen Ausbildungsplatz bangen. Diesen Monat soll ich in der Igelgruppe im Kindergarten arbeiten, statt in meiner Stammgruppe bei den Marienkäfern. Denn ich bin erst seid Dezember dort wieder. Zu den Igel wollen die aderen Praktikanten auch nicht arbeiten. Da die Erzieher nicht ganz einfach sind. Die Leitung meint, dass ich am ehesten mit denen klar komme und dann mein Mund aufmache, wenn mir was nich passt. Was ich nicht glaube. Jetzt liege ich zuhause im Bett mit einem Infekt und kann nicht vernünftig mehr schlagen.

      Dazu kommt dass ich mich auch noch um insgesamt jetzt drei Freunde sorgen mache. Da sind zwei in Behandlung. Sie standen mir in meiner schweren Zeit zur Seite, allerdings kann ich das nicht bei ihnen. Da sie weiter weg wohnen, einmal Dortmund und die andere Westerstede. Die dritte gesteht sich nur noch nicht ein dass sie Hilfe braucht. Sie traut sich ihren Freunden nicht an. Ich habe ihr aber schon meine Hilfe angeboten. Sie nehmt es aber nicht ann.

       

       

      Sorry für den langen Text, der vermutlich nur aus Rechtschreibfehler besteht. Aber zur Zeit belasstet mich das alles. Ihr könnt gerne kommentieren und mich auch privat anschreiben, wenn ihrr Fragen habt.

       

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