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Ich weis dafür leider keine überschrift...

Ich weis einfach nicht mehr weiter. Mir is klar das ich etwas in meinem Leben ändern muss aber mir macht meine Vergangenheit immer noch zu schaffen. Ich wurde von meinen Eltern geschlagen und von meinem Bruder vergewaltigt und das als Mann, eigentlich ist es egal ob man ein Mann oder eine Frau ist von der eigenen Familie so misshandelt zu werden hat keiner verdient. 

Mit  16 hab ich angefangen zu Saufen war immer mit meinen Freunden unterwegs und hab mich im Suff vom Alkohol beherrschen lassen und mich immer unmöglich benommen. Mittlerweile habe ich kaum noch Freunde, ich fühle mich einsam und alleine. ich habe verbale kriege gegen meine Freunde geführt, egal was ich manchen anvertraut habe wurde sofort weitergesagt und über mich gelästert. Nicht mal als andere mich verarscht haben haben sich meine Freunde eingemischt und sind zu mir gestanden und haben mir geholfen. Mag sein das ich daran auch nicht ganz unschuldig war. 

hätte ich mich vielleicht von Anfang an meinen Freunden anvertrauen sollen? vllt wäre es besser gewesen aber ich habe mich dafür geschämt was mir zugestoßen ist.

Mit ca. 22 Jahren habe ich mit den Drogen angefangen (gekifft sonst nichts) dadurch habe ich mich zuerst großartig gefühlt und dachte wenn ich was Rauche dann kann mir keiner was tun und mich keiner Verarschen, ist ungefähr mit dem Alkohol vergleichbar man fühlt sich stark und es interessiert dich nicht was andere dir sagen. Jetzt bin ich 26 und habe gemerkt das die Drogen mir nicht gut tun. Ich habe noch mehr Freunde verloren, 

An manchen Tagen fühle ich mich echt großartig und denke komm ich ändere mein Leben, aber wenn ich daran denke was ich ändern müsste wie wie hart und steinig der weg wird bekomme ich Depressionen. Ich habe angst mir eine Freundin zu suchen das ich nicht mehr so alleine bin, weil ich weis das irgend jemand kommt und mir das wieder kaputt macht indem man schlecht über mich reden würde vor ihr. Ich weis das klingt komisch aber seit ich geboren bin hat sich das nicht geändert.

Ich bin momentan Arbeitslos da ich ständig von meinem verpassten Leben träume, dass was ich gesagt und getan habe wo ich ständig Betrunken war. Anstatt mit mir zu reden was ich an mir ändern muss haben sie mich damit verarscht weil sie meinten das ich es nur so lernen würde. Da ich aber von klein auf Gemobbt wurde fühle ich mich dadurch verletzt, aber keiner weis wie ich mich fühle und das ich einfach keine Kraft mehr habe zu kämpfen, da es in meinem Leben immer nur negatives gibt.

Ich wurde auch mal in der öffentlichkeit als schlechter Mensch dargestellt, seitdem trau ich mich kaum noch raus, ich fühle mich richtig beobachtet. Wenn ich andere Leute sehe wie sie mit ihrem Lebensgefährten oder Freunden draußen rumsitzen oder rumlaufen und Spaß haben, Lachen und einfach Glücklich sind und ich mich frage warum ich nicht so glücklich bin und man mich nicht einfach so akzeptieren kann wie ich bin.

Ich frage mich ob es sich lohnt zu kämpfen und ob es was bringt sein Leben zu ändern wenn ich abnehme und mich besser kleide mache ich zwar optisch was her aber die seelischen narben bleiben mein Leben lang. Ich frage mich ob mich die anderen jemals in ruhe lassen und aufhören mich zu kritisieren.

Gibt es so etwas wie Glück und Zufriedenheit auch führ mich? Ich habe angst zu kämpfen und dann zu merken das alles umsonst ist. Ich hoffe immer auf einen funken Hoffnung und das Jemand ein Licht anmacht und mir eine Hand reicht und mich aus der Dunkelheit zieht in der ich mich seit langem befinde. 

Antworten (1)
    • Ich weis einfach nicht mehr weiter. Mir is klar das ich etwas in meinem Leben ändern muss aber mir macht meine Vergangenheit immer noch zu schaffen. Ich wurde von meinen Eltern geschlagen und von meinem Bruder vergewaltigt und das als Mann, eigentlich ist es egal ob man ein Mann oder eine Frau ist von der eigenen Familie so misshandelt zu werden hat keiner verdient. 

      Mit  16 hab ich angefangen zu Saufen war immer mit meinen Freunden unterwegs und hab mich im Suff vom Alkohol beherrschen lassen und mich immer unmöglich benommen. Mittlerweile habe ich kaum noch Freunde, ich fühle mich einsam und alleine. ich habe verbale kriege gegen meine Freunde geführt, egal was ich manchen anvertraut habe wurde sofort weitergesagt und über mich gelästert. Nicht mal als andere mich verarscht haben haben sich meine Freunde eingemischt und sind zu mir gestanden und haben mir geholfen. Mag sein das ich daran auch nicht ganz unschuldig war. 

      hätte ich mich vielleicht von Anfang an meinen Freunden anvertrauen sollen? vllt wäre es besser gewesen aber ich habe mich dafür geschämt was mir zugestoßen ist.

      Mit ca. 22 Jahren habe ich mit den Drogen angefangen (gekifft sonst nichts) dadurch habe ich mich zuerst großartig gefühlt und dachte wenn ich was Rauche dann kann mir keiner was tun und mich keiner Verarschen, ist ungefähr mit dem Alkohol vergleichbar man fühlt sich stark und es interessiert dich nicht was andere dir sagen. Jetzt bin ich 26 und habe gemerkt das die Drogen mir nicht gut tun. Ich habe noch mehr Freunde verloren, 

      An manchen Tagen fühle ich mich echt großartig und denke komm ich ändere mein Leben, aber wenn ich daran denke was ich ändern müsste wie wie hart und steinig der weg wird bekomme ich Depressionen. Ich habe angst mir eine Freundin zu suchen das ich nicht mehr so alleine bin, weil ich weis das irgend jemand kommt und mir das wieder kaputt macht indem man schlecht über mich reden würde vor ihr. Ich weis das klingt komisch aber seit ich geboren bin hat sich das nicht geändert.

      Ich bin momentan Arbeitslos da ich ständig von meinem verpassten Leben träume, dass was ich gesagt und getan habe wo ich ständig Betrunken war. Anstatt mit mir zu reden was ich an mir ändern muss haben sie mich damit verarscht weil sie meinten das ich es nur so lernen würde. Da ich aber von klein auf Gemobbt wurde fühle ich mich dadurch verletzt, aber keiner weis wie ich mich fühle und das ich einfach keine Kraft mehr habe zu kämpfen, da es in meinem Leben immer nur negatives gibt.

      Ich wurde auch mal in der öffentlichkeit als schlechter Mensch dargestellt, seitdem trau ich mich kaum noch raus, ich fühle mich richtig beobachtet. Wenn ich andere Leute sehe wie sie mit ihrem Lebensgefährten oder Freunden draußen rumsitzen oder rumlaufen und Spaß haben, Lachen und einfach Glücklich sind und ich mich frage warum ich nicht so glücklich bin und man mich nicht einfach so akzeptieren kann wie ich bin.

      Ich frage mich ob es sich lohnt zu kämpfen und ob es was bringt sein Leben zu ändern wenn ich abnehme und mich besser kleide mache ich zwar optisch was her aber die seelischen narben bleiben mein Leben lang. Ich frage mich ob mich die anderen jemals in ruhe lassen und aufhören mich zu kritisieren.

      Gibt es so etwas wie Glück und Zufriedenheit auch führ mich? Ich habe angst zu kämpfen und dann zu merken das alles umsonst ist. Ich hoffe immer auf einen funken Hoffnung und das Jemand ein Licht anmacht und mir eine Hand reicht und mich aus der Dunkelheit zieht in der ich mich seit langem befinde. 

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