Hallo Danny,

Eine Freundin von mir hat das selbe Problem. Ihr hilft es, wenn sie an der Tür stehen bleibt, dass sie die Möglichkeit hat, an jeder Haltestelle aussteigen zu können. Dazu versucht sie Kernzeiten zu meiden, sprich wenn alle Welt unterwegs in öffentlichen Verkehrsmitteln ist. Als sie damals aus der Klinik kam, ist sie zu anfangs immer mit Begleitung gefahren... Das gab ihr eine gewisse Sicherheit, für den Fall, dass sie eine Attacke bekommt, sie nicht allein mit der Situation ist. Sie kommt damit mittlerweile ganz gut zurecht, aber auch sie hat schlechte Tage und dann fährt sie mit dem Fahrrad. Eventuell kannst du ja etwas für dich daraus "mitnehmen". :)

LG Shavara