Hallo viel Spaß beim Lesen weil darum geht es hier.das Thema Selbsthilfe ist für mich sehr vertraut. Seit Ca 10 Jahren achte ich jeden Tag auf meine wahrnehmung, ein bisschen was von mir passt auf mich auf der Rest läuft immer einfach nur los. Und  das wirklich auch nur im Ansatz von einer Ahnung was das wirklich bei mir heißen kann.....nach 10 Jahren. Soll bedeuten ich kapier immer mehr wie bedürftig ich mich einschätze Hilfe anzunehmen, muss am besten mit vertrauten Menschen unreflektiert werden. Nicht immer alles selbst entscheiden ist keine Schande sondern ein Zustand. Zustände verändern sich ständig, die regeln des Kosmos sind im großen wie im kleinen.

Gelesen gelesen gelesen ............alles möglich über Körper und Geist aus allen himmelsrichtungen. Ich hab mein Hirn mit Infos vollgestopft und mach damit einfach weiter. Vieles zu verstehen beruhigt mein Geist es täuscht einem Sicherheit vor damit wir im Alltag nicht durchdrehen. Aber aspirin nehmen oder nur die packungsbeilage Lesen ist ein Unterschied. Was ich damit meine ist mein ständiges scheitern im Leben, die vielen Fehlentscheidungen die ich treffe deuten einfach daraufhin das ich im Moment mehr Hilfe brauche denn je.

Hilfsbereitschaft hat immer seine Grenzen. Wer wem hilft bei was. Manchmal bin ich philanthrop manchmal bin ich misantrop. Wann was eintritt entscheide ich selbst nicht aber meine Haltung dazu hat sich inzwischen angefangen zu ändern. Leute schreibt mir tauschten bitte mit mir aus ich hab viel zu erzählen....Mein Geist schläft fast nie....

Ps guten Tag schlechten Tag ist immer eine Frage der Entscheidung und wenn nicht ist's unsere Haltung dazu.....LG euer phil