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    Seelen Nebel 
 Er kriecht durch die Strassen,
 brauch dabei nicht zu rasen,
 Der Nebel er kriecht mir das Bein hinauf,
 doch lässt er mich äusserlich unberührt
 zuimndestens denke ich es.
 Dabei spielt das spiel ganz woanders
 im inner, ist er bereits,
 breitet sich aus
 sucht seinen raum
 ich versuche ihn zu verdrängen
 doch zu spät
 alles wirkt dadurch stumpf
 es gibt nur noch die vernunft
 herauszubrechen ist so leicht
 und doch unerreicht
 jedesmal wenn ich meine nun ist es geschafft
 dabei ich werde schlauerbleibe nicht mehr stehn 
 so das er mich nicht erneut einholt
 kommt von woandersbeim Blick zurück 
 die nächste Nebel Bank
 und eh ich mich verseh
 steh ich wieder mitte drin
 Ich könnte zurück gehnauf dem Weg auf dem ich kam 
 nur dort ist der andere Nebel bereits,
 es wird eng,
 So befinde ich mich in einer Zwangslage,
 bleibe ich stehen,
 versinke ich in tieferen schwaben,
 renne ich, dann komme ich kurz hinaus,
 nur um wieder zu versinken,in neuen schwaden 
 um mich erneut zu fragen,
 wie komme ich nun wieder hierher,
 Einen Überlblick zu bekommen?
 dazu ist es zu verworren,
 versucht habe ich es zu hauf
 und immer wenn ich meine es zu verstehen
 kam die überaschung zu gleich
 So renne ich weiter
 bis mir die lust vergeht
 bleibe stehen,
 lege mich hin,
 und gebe der Zeit was sie sich so wünscht,
 in den Nebel sinke ich ein und werde ein teil von ihmEigenkreation 
