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naja es ist schwer sich in meine lage zu versetzen, da ich mich nicht öffnen kann und wie der nickname schon sagt eine maske aufsetze.
geduld hab ich überhaupt keine mehr. an manchen tagen gehts besser an manchen wieder nicht. ich muss auch sagen das der ältere sohn richtig anstrengend ist.
ich ekel mich schon richtig vor der menschheit. ausgerottet gehören wir. untereinander bringen wir nur leid und schmerz. soviel potential und alles verschenkt. mitgefühl steht an oberster stelle und zusammenhalt. wo sieht man was davon? nirgendwo.
hinter einem wird dann nur blöd gelacht und ja...die menschen sind so boshaft und freuen sich auch noch jemanden in den ruin zu treiben....ihm das leben zu zerstören.
in der stadt hatten wir wenigstens unsere familien. hier am land keine sau, und alle heöfen zusammen.
lass nen furz und morgen wissen es 3 andere ortschaften.
ich will die kraft haben den leuten die stirn zu bieten, das selbstbewusstsein einfach mal "halt die schnauze" zu sagen. aber ich wirke nur von außen stark. im inneren bin ich zerbrechlich und nehm mir viel zu herzen, bzw nehme alles negative in mich auf.